Deshalb biete ich jetzt Infrarot-Liegekabinen auf der Website des Unternehmens an. Sie werden anstelle von Herd, Bedienelementen und Saunatüren angeboten.
Die eigene Sauna zu Haus - das war's! Um ehrlich zu sein, wer hat nicht den Traum, nach einem erlebnisreichen Tag nach Haus zu kommen und sich in der eigenen Sauna zu entspannen? Wir präsentieren Ihnen hier die unterschiedlichen Arten von Saunen und Sie können wählen, welche die passende Wohlfühloase für Sie ist.
Für Ihre neue Sauna steht Ihnen auch eine umfangreiche Palette an unterschiedlichen Bauteilen und Accessoires zur Verfügung. Dieses vorgefertigte System ist energieeffizient und umfasst für Saunen isolierte Nut- und Federbretter, die bereits zu grösseren Einheiten zusammengefügt sind. Es handelt sich bei dem Baum überwiegend um natürliche skandinavische Fichten. In der Vollholzsauna sind die Mauern aus einer Rahmenkonstruktion mit Massivholz: 44 Millimeter starke, natürliche nordeuropäische Fichtendielen mit Doppelrille und doppelter Feder.
Der Saunagenuss wird durch den Einsatz von Pull & Play so simpel wie er sich anhört - und das fängt beim Anschließen des steckbaren, stromsparenden Saunaheifers an. In der Regel genügt eine handelsübliche 230-Volt-Steckdose (wofür eine eigene Sicherung über einen FI-Schalter empfohlen wird) und Sie können Ihre Sauna genießen. Angenehme Entspannungstemperaturen von bis zu 72° C können erzielt werden, bei verschiedenen Ausführungen bis zu 115° C.
Es gibt für die einzelnen Ausführungen noch alle Arten von Accessoires. Ob Sie eine eigene Heimwerkersauna oder eine fertige Sauna planen: Informieren Sie sich hier, wie Sie Ihre neue Sauna einrichten können und was Sie bei der Planung Ihres Raumes beachten sollten: Wodurch ist eine Sauna eigentlich entstanden? In der Regel ist eine Sauna aus unbehandeltem, kunstharzfreiem Fichten- oder Hemlockholz aufgebaut.
Nur mit Warm- und Kaltwasser wird das Brennholz unterschiedlich vorgereinigt, damit es sich nicht so sehr verformt. Kork-, Gipskarton- oder Leichtbetonsteine sind ebenso ungeeignet wie geleimtes oder imprägniertes Buchenholz. Hinzu kommt eine Isolationsschicht aufgrund der großen Temperaturunterschiede zwischen Sauna-Kabine und Raumluft. Der Dämmstoff muss hydrophob, nicht entflammbar, dimensions- und räumlich stabil, geruchlos und hochtemperaturbeständig sein, ohne toxische Gasentwicklung.