Auf diesem Gipfeltreffen der Uhrenkunst verfügt Patek Philippe über ein einzigartiges Know-how und eine unvergleichliche Erlebniswelt. Die Calatrava hat sich mit ihrer sauberen, übersichtlichen Optik als Inbegriff für die runde Uhr durchgesetzt, die auch den unverwechselbaren Patek Philippe Stil vorbildlich wiedergibt. Die Kollektion von Patek Philippe enthält die meisten Formulierungen.
Dazu zählen alle unrunden Uhren, also solche mit rechteckigem, tonneauförmigem oder kissenförmigem Gehäuse. Die Uhren mit ihren markanten Umrissen, ihrem zeitlos schönen Design, ihren klar strukturierten Linien und ihren aussergewöhnlichen Werken zeigen eine sehr zeitgemässe Auslegung des Jugendstils von Patek Philippe, einer der Goldepochen. In dezent aktualisierter Form belebt die Uhrenmanufaktur auch die historischen Uhren aus der Geschichte der Uhrenmanufaktur, die zur Kollektion des Patek Philippe Museums zählen.
Jahrzehntelang war die Taschenuhr die wichtigste Bühne, auf der die Patek Philippe Uhrenmanufaktur ihr Können unter Beweis stellen konnte. Obwohl sie auf jeden Fall ihren Sitz für die Uhren frei machen mussten, sind sie immer noch eine Quelle der Freude für Liebhaber von seltenen Uhren. Die Uhrenmanufaktur produziert als Hüter der Uhrenkunst nach wie vor kleine Stückzahlen, die durch ihre feine Optik bestechen.
Die Handaufzugsuhren werden mit der Handwerkskunst und Präzision gefertigt, die das Patek Philippe Siegel erfordert.
Das ist Patek Philippe - der Begriff steht für höchste Uhrmacherkunst wie kein anderer. Die Uhrenmanufaktur Patek Philippe ist die einzige eigenständige Uhrenmanufaktur in Genf und in Familienbesitz. Patek Philippe stellt nahezu alle Komponenten der Armbanduhren selbst her. Die Uhrenliebhaber krönten ihre Kollektion mit einem Patek Philippe. Die Uhren sind überwiegend im konservativen Design gestaltet.
Patek Philippe hat zwar rostfreien Stahl, aber Weiß-, Gelb- und Rotgold sowie auch Platin spielt als Gehäusewerkstoff eine grössere Rolle als andere Produzenten. In der Complicated Watches Collection hat der Uhrenhersteller eine ganze Serie von Uhren zusammengestellt. Diese Uhren sind mit weiteren Zusatzausstattungen wie Percussion, Tourbillon und Schaltjahrgang ausgestatte.
Solche Aufgaben in einem Uhrwerk verlangen Handwerkskunst auf allerhöchstem technischen Stand, hier beweisen die Patek Philippe Uhrenmanufakturen ihr ganzes Können. Das Design der Genta stammt von dem bekannten Uhrendesigner Gérald Genta, der auch die Royal Oak von Audemars Piguet entworfen hat. Mit seinem Bullauge-Look und Edelstahlgehäuse war es für viele Patek-Philippe Freunde ein gewohnter Blickfang.
Ein Patek Philippe ist dann die beste Lösung. Für Patek Philippe ist Calatrava das Aushängeschild. Die beiden Uhren haben eine Guilloche und eine kleine Sekunde bei 6 Uhr als wichtigste äußere Eigenschaft. Sie steht für die Sportlichkeit von Patek Philippe. Traditionsbewusste Reiniger wählen das Edelstahlmodell.
Da Gérald Genta als Gehäusewerkstoff rostfreien Material gewählt hatte, ist der 5711/1 die derzeitige Nautilus-Version, die den Ideen des Konstrukteurs am ehesten entspricht, trotz Goldalternativen. Stahluhren durchdringen solche Preissegmente nur in den seltensten Fällen. Wenn Sie sich mehr für Uhren mit aufwändigen Uhrwerken und der Spitze der Uhrmacherkunst interessieren, hat Patek Philippe die Sammlungen mit den aussagekräftigen Bezeichnungen Complicated Watches und Grandes Complications.
Patek Philippe hat auch einige Uhren mit Quarz-Uhrwerken. Selbst die erste Halbleiter-Quarzuhr ohne bewegte Bauteile wurde erfunden und 1959 patentiert. Tatsächlich wird die Manufaktur aber mit den Mechanikwerken aus dem eigenen Haus in Verbindung gebracht. Patek Philippe verwendet Silinvar seit 2005 für einen Teil der Uhr.
Patek Philippe hat die externen Lieferungen von Werken und Ersatzteilen weiter reduziert. In der Vergangenheit verwendete Patek Philippe auch Arbeiten anderer Produzenten. Audemars Piguet verwendete es auch für die erste Royal Oak und Vacheron Constatin für die 22. Weitere Lieferanten von Patek Philippe waren die Firmen Waljoux und Lemania. Im Jahr 2009 hat Patek Philippe ein eigenes Prüfsiegel eingeführt, das höchste Ansprüche an eine Uhr in der weltweiten Qualitätskontrolle anstrebt.
Das Unternehmen hat sich damit vom nach wie vor bestehenden und seit 1886 für den guten Ruf der Uhren aus diesem Bezirk gesorgt. Im Rahmen des bisherigen Systems des Gütesiegels können auch einzelne Arbeiten ein Zeugnis bekommen. Im Jahre 1839 begann der im Exil lebende Pole Antoni Patek (1811-1877) mit der Herstellung von Armbanduhren in Genf, wo er sich 1845 mit seinem französichen Amtskollegen Adrien Philippe (1815-1894) zusammenschloss.
Philippe's Familienvater war bereits Uhrenmacher und gab sein Wissen an seinen eigenen Vater weiter. 1844 bereichert Adrien Philippe die Welt der Uhrmacherei mit einer heute naheliegenden Entdeckung, der sogenannten Bomben. Davor wurden die Uhrwerke in der Regel mit einem Klappenaufzug aufgedreht. Königin Victoria kaufte zwei Uhren von Antoni Patek und Adrien Philippe: eine für sich selbst und eine für ihren Prinz Consort Albert.
In den USA bestellte der New Yorksche Juwelier Tiffany & Co. 130 Uhren. Im Jahre 1902 erhält Patek Philippe das Patentschutzrecht für den ersten Doppel-Chronographen und 1925 bringt das Traditionsunternehmen die erste ewige Kalenderuhr auf den Markt. Patek Philippe ist nach wie vor in ihrem Besitz und Thierry Stern leitet das Geschäft seit 2010.
Patek Philippe produziert rund 50000 Uhren pro Jahr. Patek Philippe schätzte nicht nur Königin Victoria. Zwei markante Themen ihres Nachfolgers haben ebenfalls eine Schwäche für diese Uhren: Er hat einen Patek-Philippe Chronographen, der ihm von US-Präsident Kennedy zuteil wurde. Der Sammler-Konkurrent Packard besass ein gutes Paar der besten Patek Philippe Uhren, die er im Verlauf von 25 Jahren gekauft hatte.
Gräber und Packard zählten zu den bedeutendsten Sammlern ihrer Zeit und kämpften einen Wettbewerb, der mit einer Superkomplikation endete. 1989 feiert Patek Philippe sein 150-jähriges Bestehen und präsentiert das Kaliber 89, das mit 1.728 Teilen die Supercomplikation übersteigt. Patek Philippe erzielte im vergangenen Monat einen weiteren Rekord: An einer Auktion wurde eine Uhr mit der Kennziffer 1518 für 9,6 Millionen Francs versteigert.
Bei diesem edlen Exemplar handelt es sich um einen Edelstahl-Chronographen mit ewigem Chronographen.