Meistersinger

Der Meistersinger

Das Meistersinger von Nürnberg ist ein Opern- oder Satyrstück des Komponisten Richard Wagner in drei Akten nach einem von ihm selbst geschriebenen Libretto. mw-headline" id="Handlung">Handlung[edit source code] Dauer:ca. 4:20 Std. I. Akt: ca.

1:20 Std. II. Akt: ca. 1:00 Std. I. Akt: ca. 2:00 Std. Magdalena, Evas Krankenschwester (Sopran); auch Mistzzo-Sopran, Dramatisches Alt oder Play-alto; in der Bühnenübung wird sie heute in der Regel mit einem Mezzo-Sopran gespielt. Das Meistersinger von Nürnberg ist ein Opern- oder Satyrstück des Dichters Richard Wagner in drei Aufzügen nach einem von ihm selbst geschriebenen Bibeltext.

In Nürnberg versprach der wohlhabende Goldschmied Veit Pogner während der Reformation seiner einzigen Tocher Eva, diejenige zu heiraten, die am Johannestag den Förderpreis in einem Wettbewerb erhalten würde. Mitten in der Innenstadt von Lorenz begegnet Eva nach dem Gedenkgottesdienst an Johann den Täufer in der NÃ??rnberger Kathedrinenkirche dem jugendlichen Springer Walther von Stolzing, dem armen Nachfahren seiner Familie, der nach Nürnberg zog.

Zuerst erhält Walther nur die Behauptung von Eva in der Gemeinde, dass sie zu frei sei, aber dass ihr Herzen ihm schon lange weggegeben worden sei, wenn es nicht den Zustand des väterlichen Wesens gebe: "Es muss ein Meistersinger sein. "Walther von Stolzing traut sich das und wendet, angeleitet von Hans Sachs' Lehrling David, während der Abendsitzung der Herren in der Katholikenkirche, dem Versammlungs- und Gesangsraum der Meistersinger in Nürnberg, mit einem Probelied an, um die Würde des Meistersingers und damit die Handschrift Eva zu erringen.".

Der Nürnberger Stadt-Schreiber Sixtus Beckmesser ist Mitglied der Gilde der Meistersingers, in der er das Büro des "Merkers" innehat. Beckmessers Vorbehalte und Verdächtigungen verschärfen sich, als Walther von Stolzing, ein Neubewerber und Wettbewerber um den Hauptpreis, erscheint. Das Regelwerk des Meistersingers schreibt vor, dass als erster Akt zur Übernahme in die Gilde ein Probelied verabschiedet werden muss.

Mit offensichtlicher Vorliebe schafft er es ohne Mühe, die Anwesenden - mit Ausnahme von Hans Sachs - davon zu überzeugen, dass der Antragsteller wegen zahlreicher Irrtümer "gesunken" war und nicht als Mitspieler und Meistersänger in Frage kam. Die erste Handlung mündet in den allgemeinen Aufruhr der Meistersinger, die sich an die strengsten Regeln halten wollen, und Walthers Gesang, den er bis zum Schluss zu interpretieren sucht, ist komplett verloren.

Doch der aufmerksame Sachs würdigt die Absichten von Stolzing und plädiert gegen die Vorbehalte der alten Meister: Stopp, Mister! - Das Ritterlied und die Weisheit, ich habe es als neues, aber nicht verwirrtes gefunden: Er hinterließ unsere Spuren, er ging fest und unermüdlich. Wenn Sie nach Spielregeln vermessen wollen, die nicht nach Ihren Spielregeln laufen, vergiss deinen eigenen Weg, schaue dir zuerst die Spielregeln an!

Sachsen denkt über die Song-Performance der Junker nach, konnte nicht halten, was er auf der einen Seite gehört hat, konnte es auf der anderen Seite nicht vernachlässigen und nicht vermessen, weil keine Vorschrift stimmen wollte... "und doch gab es keinen Irrtum in ihr. "Er erkannte nicht nur die Neuheit der Gesangskunst, sondern auch die liebevolle Beziehung zwischen Stolzing und Eva und verzichtete auf seine Absichten.

Beckesser ist immer noch auf "Freder's Füßen", er kündigt seine Ehrgeiz für Eva an und will, dass sie, die er am Schaufenster zu Gesicht bekommt - in Wirklichkeit hat Magdalena ihren verkleideten Posten übernommen - sein für den Wettbewerb geschriebenes Stück am naechsten Tag singen und ihn auf seiner Lautenbegleitung singen soll.

Aber der geliebte Stadt-Schreiber wird durch den Schuster Sachs beunruhigt. Jetzt ist Sachs der strenge "Merker" und kommt zu den Versen und der Gesangsmelodie des Lautenspielers, der nach den strikten Regeln des Altmeistertums komponiert wurde, auf seine eigene Art und Weise, indem er mit dem Hämmerchen auf die Sohle seiner Schuhe drückte - eine Parallelität zur Merker-Szene des ersten Aktes, in der Beckmeßer die Irrtümer von Walther laut auf eine Kreidetafel schrieb.

Lautenzupfen (in der Opernoper von einer "kleinen Stahlharfe" imitiert[1]), Minnabar-Gesang und Schusterzupfen erwecken die schlafende Nachbarschaft und eine der ursprünglichsten und stürmischsten Choreszenen der Opernge-schichte, die Schlageszene als große Chorfu-gue, ein musikalischer "Fugato" von höchster Verfeinerung, entsteht. In den allgemeinen Turbulenzen hindert Sachs Stolzings und Evas daran, zu entkommen. Wenn der Nachtwache erscheint, sein Hupen läutet und ankündigt, dass die Klingel "Elfe" getroffen hat, kommt der Frieden nach Nürnberg zurück.

In seinem Sessel brütet Hans Sachs früh am Morgen über die "Illusion" der Erde (wahnhafter Monolog) und über die seltsamen Geschehnisse der vergangenen Nach. Hans Sachs rettete Walther von Stolzing im Tumult der Dunkelheit aus seinem Hause. Von dem außerordentlichen Können des jugendlichen Springers ist Sachs Ã?berzeugt, und so Ã?berredet er ihn am Morgen, aus der Beschreibung eines Traums ein echtes "Meisterlied" zu komponieren, das auch den Gilderegeln standhält.

Zunächst ist Stolzing skeptisch: Wie kann aus seinem Wunschtraum ein Song werden? beantwortet Sachs: Der Walther sagt, sinniert, dann sein morgendlicher Wunschtraum und sucht die dichterische Gestalt selbst. Sachs, der sich Notizen macht, ist begeistert und kann daraus die generelle Herleitung ableiten - bei aller poetisch-musikalischen Freiraum. Beckermesser, der Sachs kurz darauf wegen seines gescheiterten Liedes in Bedrängnis aufsucht und argumentiert, dass er durch den nächtlichen Kampf beschädigt wurde, entdeckt den Bericht und beschuldigt Sachs, insgeheim versucht zu haben, Eva selbst zu gewinnen, obwohl er es immer abgetan hatte.

Er bekräftigt, dass er nicht als Werbetreibender auftauchen will und gibt Beckmeß das Stück, das er gerne mit nach Hause nimmt. Bei einem Song von Sachs kann jetzt nichts mehr schief gehen, sagt er. Mittlerweile ist auch Eva, die sich um einen Ratschlag bemüht, zu Sachs gekommen. Sachs, der selbst, obwohl er sie nicht umwerben wollte, eine tief empfundene Anteilnahme für Eva hat, die an der Grenze zur liebenden Person steht, erkennt mit der Zeit, dass Walther von Stolzing die Einzige ist, die richtig ist, und Eva die Einzige, die für ihn die rechte ist.

An Sachs und Eva rezitiert Walther kurzerhand einen weiteren Vers seines neuen komponierten Meisterlieds, Sachs erwähnt darauf einen Symboltaufe-Spruch und bezeichnet ihn als Walther's "Bless Morning Dream Interpretation". Dann, in einem besinnlichen Augenblick, einer Kontemplation, einer Denkpause sozusagen für die Geschichte, bevor wir zur Feststwiese gehen, hören wir ein Fünferquintett von Sachs, Eva, Walther, dem gerade ausgebildeten David und seiner Magdalena.

Beckermesser intoniert das ihm von Sachs gegebene Stück, schlägt aber in seiner Aufführung jämmerlich fehl, weil das Schreiben für ihn schwer zu lesen ist und er daher den Inhalt falsch darstellt und es zu seiner eigenen unangemessenen Gesangsmelodie zu interpretieren sucht. Ärgerlich schmeißt er das Laken zu Boden, erzählt der staunenden Masse, dass es nicht seins war, dass Sachs ihm absichtlich ein schlimmes Stück vorgespielt hatte, und lässt die Kutsche gelacht und erniedrigt stehen.

Sachsen erzählt, dass das Stück nicht von ihm stammt und nennt Walther von Stolzing als Zeugin, der durch einen korrekten Unterricht nachweisen soll, dass er der Poet des Stückes ist. Der Stolzer rezitiert sein Gesang (Brilliant am Morgen im rosa Licht...) und überredet völlig, auch alle Anwesenden die ihn am Abend zuvor angeprangert hatten.

Der Herr erklärt ernsthaft seine Annahme in der Meistersinger Gilde, aber Walther weist dies zunächst zurück - "will ohne Herrn gesegnet werden! Er lehrt Walther, die Überlieferung, in der er selbst steht, nicht zu vernachlässigen und warnt ihn: "Verachte die Herren nicht und ehre ihre Handwerk! "Er bringt die Gegenteile in Einklang und schließt seine Rede mit einer dringenden Warnung: Was in Deutschland und authentisch ist, weiß niemand mehr, wohnt es nicht in Deutschland.

Deshalb sage ich dir: Ehre deine germanischen Lehrer! Und dann verbannt ihr gute Seelen und erweist ihnen Gefallen an ihrem Werk, und das Heilige Römische Kaiserreich schmolz zu Dunst, und die heilige deutschsprachige Art würde für uns bleiben. Die Menschen, die Herren und auch Stolzing, die nun die Ehre des Meisters annehmen, sind mit Sachs einig. Sie teilen euphorisch: "Heil!

Sascha! Der in Nürnberg und ganz Süddeutschland gefeierte Poet und Schuhmachermeister (1494-1576) war einer der leistungsfähigsten deutschsprachigen Poeten mit über 6000 Stücken ( "ca. 4000 Meisterlieder", ca. 1800 Slogangedichte, ca. 200 Schauspiele, Fabel und Schwäne).

Der Künstler war nicht nur der berühmteste Repräsentant der Meistersinger, sondern wurde auch als grosszügiger Mann angesehen. Beispielsweise schlägt er vor, die Bewertung von Meistersongs timmen seiner Nürnberg-Gilde nicht nur den vier Markern zu übergeben, sondern auch mehrfach im Jahr auf das Publikum zu übertrauen. Die Regelwerke des Meistersingers (die "Tabulatur") nutzte Richard Wagner vor allem aus der 1697 veröffentlichten Nürnbergchronik mit dem Nachtrag " Von der Meister-Singer haltenseligen Kunst "[3]Johann Christoph Wagenseils (1633-1705), der dieses päpstliche Regelsystem übrigens auf die strikten Regelwerke des juedischen Talmuds zurueckführt.

Wagners einzige Übernahme der Bezeichnungen, Vorschriften und Meistersinger Bräuche von Wagensei. Der Plot und die Berufsgruppen der Herren stammen zum großen Teil aus Wagners Fantasie. Auch eigene Erlebnisse, wie die Erfahrung eines Nachtsängers, der sich mit dem Kampf auseinandersetzt, an dem er selbst in jungem Alter (1835 in Nürnberg) teilnahm, und Literaturvorbilder wie E. T. A. Hoffmanns "Meister Martin, der Kerfner, und seine Gesellen" aus der Novelensammlung Die Sierapionsbrüder, nutzte er.

Wahrscheinlich war er auch mit Johann Ludwig Deinhardsteins Stück Hans Sachs (Uraufführung 1827) und der darauf aufbauenden Opern Hans Sachs von Albert Lortzing (Uraufführung 1840) vertraut. Der Begriff Meister-Sänger hat eine Doppelsinn. Zum einen waren alle Gildenmitglieder damals in ihrem Fach Meisterschaften, zum anderen gründeten die Meistersinger in vielen dt. Metropolen eine eigene, geachtete Gilde, in deren fünfteiligem Ranking-System der Meisterschülertitel in Analogie zum Handwerk nur mit einem echten Meisterwerk erreicht werden konnte.

Sicherlich carikiert Wagners einige Exzesse - vor allem in der Rolle des strikten Stadtschreibers Beckmesser, dessen Namen zum Symbol für engstirniges Pedanterium wurde. Den ersten Entwurf der Handlung schrieb Wagners 1845 während eines Aufenthaltes in einem Kurort in Marienbad. Es dauerte bis 1861, bis Wagners sich wieder daran zu erinnern begann, als er nach einem neuen Opernmaterial für ein erfolgreiches Stück Ausschau hielt, das rasch realisiert werden konnte, um sich vor akutem Geldmangel zu bewahren.

Während eines Kurzaufenthaltes in Venedig soll ihn der Blick auf ein Marienbild (Assunta) von Tizian so sehr berührt haben, dass er sich kurzerhand entschied, die Nürnberger Meistersingers zu vollziehen. Doch Wagner startete sofort mit der Präparation und produzierte einen neuen Plan, den er seinem Mainzer Verlag Franz Schott bot, der ihn dann zeitnah mit der Ausführung in Auftrag gab und einen erheblichen Betrag an Wagner zahlt.

Wagners Weg führte ihn nach Paris, wo er die Poesie in nur 30 Tagen in aller Abgeschiedenheit verfasste. Wenige Woche nach Textabschluss wurde die Overtüre des Meistersingers, bis auf wenige lose musikalische Skizzen, zwischen Handflächensonntag und Osterfest (13. und 18. Mai 1862) geschrieben Diese Orchestervorstellung, bekannt als "Vorspiel", wurde bereits im Jahr ihrer Gründung und vor Abschluss der gesamten Opernzeit bei einem unter Wagners Regie stehenden Opernkonzert in Leipzig der Öffentlichkeit präsentiert.

Nur nachdem Wagners Sponsor in Ludwig II. von Bayern einen Sponsor fand, konnte er die Zusammensetzung seines "Meistersingers" vollenden, der schlussendlich am Sonntagabend 1868 in München uraufgeführt wurde. Hans von Bülow, der bereits 1865 Tristan und Isolde zum ersten Mal dirigierte, trat auf das Podium.

Die Meistersinger von Nürnberg ist neben seinem Frühwerk Das Liebeverbot die einzig eigenständige Komödienoper, die Wagners Schaffen prägte - allerdings hat er sie selbst nicht als solche beschrieben, da sie auch düstere, schwermütige Schattierungen hat. Auf die ekstatische musikalische Geschichte von Tristan und Isolde, in der Wagners bis zum Schluss vergebliches Verlangen nach Verliebtheit formuliert wurde, folgte eine Stimmung, die von der festlichen und feierlichen Klappe von C-Dur und vielen Chören und Liedern geprägt war.

"â??Die Meistersingers bezaubern die Kirche mit der Kultur selbst und ihrer religiösen Erhöhung. Auch Wagner veranschlagt in diesem Stück alte Musikformen und beschreibt sein Schaffen selbst als "angewandter Bach". Mit" Die Meistersinger von Nürnberg" wurde die Koelner Staatsoper am 1902 mit dem dritten Akteinzug eingeweiht. Schon bei der Eröffnung der neuen Nürnbergischen Staatsoper im Jahr 1905 wurde "Die Meistersinger" gespielt - nicht zuletzt wegen ihrer örtlichen Anbindung.

Wagners schuf nach Tristans chromatischer "Nocturne"[6] mit dem Meistersinger von Nürnberg ein glitzerndes, leuchtendes diatonisches "Tagstück"[7] in Tschad. In diesem Sinne sind die Meistersinger als ein kontrastreiches "Gegenstück" zu Trinistan gedacht. Allerdings wird die tristanische Harmonie nicht nur in den Meistersingers gelöscht, sondern gleichsam nur in einer diplomatischen Hülle gekapselt und aufgehängt, um offen wieder auszubrechen, insbesondere im dritten Opernakt, in dem Wagners den autobiografisch gezeichnetem "Verzicht" Hans Sachs in den Mittelpunkt stellt.

Mit seiner künstlerischen Arbeit wollte Wagner die "dekadenten" Bühnen umgestalten. Sein ideales Konzept war eine "deutsche Kunst", die vom Menschen ausgeht und von ihm getragen wurde, wodurch er wollte, dass das Nationalsozialistische nur als Dekorationselement begriffen wird: "So sollte das Zukunftskunstwerk den Geiste der freiheitlichen Menschlichkeit über alle Grenzen der Nationalität hinweg umarmen; das Nationalsozialistische darf nur ein Ornament sein, eine Anziehungskraft auf die individuelle Vielfalt, nicht eine obstruktive Barriere.

"Selbst Hans Sachs' Schlusssatz am Ende der Opernzeit, der viel kritisiert und oft als Nationalismus interpretiert wurde, sagt nichts anderes, als dass die deutschsprachige Kultur bei einem Untergang des Deutschen Reiches überlebt: Würde sich das Heilige Römische Reich im Nebel auflösen, blieben wir bei der heiligen deutschen Kultur. Im " Mistersingern " zielt Wagner mit viel Witz und Eigenständigkeit auf Menschen und Gebilde der Traditionsgesellschaft und des Kunstbetriebs.

Der Schusterdichter Hans Sachs, offen für neue Ideen, und der "kunstinnovative" Ritter Walther von Stolzing streiten um seine Ideen, um die Kunstfreiheit selbst. Währenddessen steht Walther für das revolutionäre Neue, Sachs - mit all seiner Duldung - auch für die Erhaltung des Traditionellen in der Technik und warnt Walther: "Verachte die Herren nicht und ehre ihre Technik.... Wagner schaut in Sachs die letztmalige Manifestation des kunstvoll produzierenden Geistes des Volkes und stellt ihm die meisterhafte Bourgeoisie gegenüber, die im Regularienformalismus der starren Spielregeln gefangen ist.

Die Stolzing ist der "Innovator" (Kunstrevolutionär), der sich letztendlich als Wagner sah. 2012 wurde das Stück "Meistersinger" von Matthias Eichele geschaffen, das die - ausgedehnte - Geschichte der Opern als Sprecherkomödie in zeitgenössischer Sprache auf die BÃ??hne bindet. Textbuch für "Die Meistersinger von Nürnberg" Die Meistersinger von Nürnberg: Musiknoten und Audiodateien im Rahmen des Projekts International Music Score Library.

Höchstspringen 2011 Feerstein, Ulrich/Schwarz, Patrik: Hans Sachs as chronicler of his time - Der masterliedjahrgang 1546, in: Stephan Füssel (Ed.): Hans Sachs im Schnittpunkt from anti-ke en and modern times, Nürnberg 1995, p. 83-107 (Pirckheimer year book 10 - files of the interdisciplinary symposium of 23/24 inuremberg). Höchstspringen Johannes Schild: Cheerful Late Flower: Falstaff and Meistersinger juxtaposed, in: Arnold Jacobshagen (Ed.): Verdi and Wagner, Kultur der Nation.

Hochsprung Theodor W. Adorno, Experiment über Wagner, Frankfurt/M. 1952, Suhrkamp Paperback 177, I. Auflage 1974, S. 59. Hochsprung ? Walter und Paula Rehberg: Johannes Brahms. The Meistersinger von Richard Wagner, in: Die modern opera, Berlin 1885, S. 302f.