Wir haben diesen Test im April 2018 mit den aktuell besten Listendaten erneut veröffentlicht: Garmin ist mit dem Vivofit in den Fitnesstracker-Markt eingestiegen. Gegenüber Jawbone UP, Fitbit Flex oder Sony Smartband hat das Garmin Viva-Vit den entscheidenden Vorteil: ein E-Ink Display. Neben der Anzahl der Schritte, dem Reiseziel, der Entfernung und den Kilometern werden auch Tag und Zeit angezeigt - das macht die Vivofit zu einer tollen Uhr.
Der Vivofit verfügt auch nicht über einen Vibrationssignal. Der Garmin Vivofit dauert daher laut Hersteller ein ganzes Jahr. Das Vivofit ist sehr angenehm zu tragen. Bringen Sie wie bei anderen Tracker die entsprechende Anwendung auf Ihrem Handy an, in diesem Falle Garmin Connect. Sie können Ihre Resultate aber auch auf einem Armaturenbrett auf der Vivofit-Seite erstellen und z.B. über Ihren Computer abrufen.
Ein schönes Extra: Garmin enthält einen USB-Funkdongle mit dem Vivofit, so dass Sie das Tape auch gleich an den Windows-Computer anschließen können. Zunächst legen Sie die Applikation mit Ihren Angaben wie z. B. Datum, Körpergröße, Gewicht und gewünschtem Ziel fest. Der Vivofit protokolliert Ihren Tiefschlaf und lässt sich in der Anwendung anzeigen, wenn Sie gut schlafen.
Wenn Sie die Messgenauigkeit verbessern möchten, können Sie mit einer Garmin GPS-Uhr helfen und die Messdaten in Garmin Connect auslesen. Der Garmin Vivofit macht auf der Teststrecke einen guten Eindruck. Der Garmin Vivofit ist der ideale Begleiter. Das Vivofit kann mit der mangelnden Sensibilität nicht ganz mithalten, das Samsung Gearfit ist hier zum Beispiel besser: Im Zahnbürstentest zum Beispiel mißt das Garmin-Gerät aufgrund der raschen Handbewegung 123 Stufen.
Dem Vivofit mangelt es an einer Kalibrierfunktion, so dass die Messstrecke vom tatsächlichen Messwert abwichen kann. Die Ganggenauigkeit des Garmin Vivofit ist jedoch in Ordnung. Obwohl der Orbit ein kleines und durch seine großen Maße am Arm auffälliger ist, kann der Orbit mehr auf der Software-Seite ausgeben.
Mit Orbit Connect werden die Daten aus verschiedenen Runtastic-Anwendungen in den Orbit übertragen.