Bulova Uhren

Bulgarische Uhren

Uhren von Bulova bestellen Bulova steht seit vielen Jahren für Innovationen und Präzisionsarbeit in der Uhrmacherei. Und vor allem hat der Akkutron technische Geschichte gemacht. Bei Bulova gibt es eine Reihe sehr verschiedener Uhren, aber das Hauptthema dieser Marken ist Genauigkeit. Jahrzehntelang hat sich der Amerikaner auf besonders genaue Uhren konzentriert. Bulovas bekannteste Uhr ist ohne Zweifel die Akkutron, ein Vorläufer der Quadranten.

Bulova hat heute den Accutron II im Angebot. Eine Besonderheit des Accutron II ist die außergewöhnliche Stellung der Zahnkrone bei 4 Uhr. Die Precisionist-Kollektion von Bulova ist wieder einmal der Maßstab in Sachen Genauigkeit. Auch bei Bulova werden Uhren hergestellt, bei denen das Erscheinungsbild im Mittelpunkt steht. Die Uhren, die aus einer Zusammenarbeit mit Harley Davidson entstanden sind, sehen ganz anders aus.

Es ähnelt der Verwendung von Bulova-Uhren auf dem Mond flug und basiert auf dem ursprünglichen Modell, das Teil eines Mondspaziergangs auf der Apollo 15 Mission war. Der Marinestar ist der Bulova für den Wassersport. Bei Bulova werden hauptsächlich Quarzuhrwerke, aber auch Uhren mit mechanischen Kalibern verwendet.

Die klassische Automatikserie umfasst Uhren mit einem skelettierten Ziffernblatt. Welcher Bulova für welche Einkäufer? Bei der Anschaffung einer Bulova kommt dem Vintage-Markt eine wichtige Bedeutung zu. Einer der außergewöhnlichsten Uhren der 60er Jahre ist eine Akkutron. Mit den Modellen dieser Serie werden nicht nur Uhrenfreunde, sondern auch Technikfans angesprochen. Ein richtiger Akkutron aus dieser Zeit wird in sehr guter Verfassung für ca. 1.600 EUR verkauft.

Deutlich günstiger ist die Retro-Version Accutron II aus unserer Zeit mit rund 250 EUR. Die Manufaktur bietet auch eine große Anzahl von Mechanikuhren aus unterschiedlichen Jahrzenten an. Liebhaber von Vintage-Tauchuhren kommen bei Bulova ebenfalls auf ihre Rechnung. Der Chronograph kostet ca. 900 EUR unbenutzt. Die Precisionist-Kollektion umfasst aber auch einfache 3-Zeiger-Uhren mit 43 Millimetern Durchmesser, die bis 100 Meter (10 Bar) Wasserdichtigkeit aufweisen.

Das Modell Akkutron hatte einen großen Einfluß auf die Entwicklung der Uhrentechnologie. Bei der Markteinführung des Akkutron im Jahr 1960 war es eine echte Sensation. 4. Die meisten Uhren laufen mit einer Taktfrequenz von 3 oder 4 Hz, die Akkutron erreicht 360 Hz. Auf diese Weise nahm die Armbanduhr die essentiellen Merkmale einer Quarzuhr vorweg: Beide Geräte nutzen eine batteriebetriebene Energieversorgung und oszillieren um ein Vielfaches rascher als eine herkömmliche Uhr.

Die Ergebnisse sind exakte Gangzahlen, wie sie für eine Uhr bei der Einführung der Accutron nicht bekannt waren. Die höhere Häufigkeit führt zu einer Ratenabweichung von etwa einer Stunde pro Woche. Mit der Etablierung der preiswerten Fernost-Quarzuhren mit einer Häufigkeit von 32. 768 Hertz in den 70er Jahren verliert die Modellserie an Boden.

In der Zwischenzeit hat Bulova die Latte noch einmal angehoben und die Quarztechnologie weiterentwickelt. Im Jahr 2010 stellte der Produzent an der Baselworld, der bedeutendsten internationalen Fachmesse für Uhren, das Precisionist-Programm vor. Die Oszillationsfrequenz beträgt 262 144 Hz und ist damit acht Mal so schnell wie bei konventionellen Quarz-Uhren. Mittlerweile hat die 262 kHz-Technologie auch in anderen Bulova-Baureihen Eingang gefunden.

Im Jahre 1875 gründet Joseph Bulova (1851-1935) das Unternehmen in New York. Bulova ist seit 2008 Teil der Japanese Citizen Group. Die Chronographen von Bulova, die der Raumfahrer David Scott 1971 bei seinem Gang auf der Mondfläche getragen hat, erzielten bei einer Versteigerung im Jahr 2017 einen neuen Höchstpreis von 1,6 Mio. Dollars.